Um mich und meine Arbeitsweise besser kennenzulernen, nehme ich Sie mit in meinen Alltag als Texter. Mitten hinein in die Themen, mit denen ich tagtäglich zu tun habe. Die Ihnen genau zeigen, wie ich ticke. Und damit ob ich der richtige Texter für Ihre Anforderungen bin.
Sich bei schicken Partys in Selbstbeweihräucherung ergehen? Dazu will ich Ihre Kommunikation nicht missbrauchen. Beim Texten geht es mir nur um eines: Ihre Produkte und Dienstleistungen in bestem Licht darzustellen. Deshalb denke ich nicht an Awards, sondern immer nur an die Zielgruppe. Das mag wenig glamourös sein. Dafür umso effizienter.
Vielleicht werden Sie überrascht sein, wie stark ich Sie bei meiner Arbeit einbinde. Schließlich kennt niemand Ihr Angebot besser als Sie selbst. Und um ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen, muss ich an diesem Wissen teilhaben. Merke: Die Arbeit ist immer nur so gut wie das Briefing.
Thomas Mann war ein grandioser Schriftsteller. Aber als Werber hätte er wahrscheinlich so seine Probleme gehabt. Werbebotschaften müssen schnell und einfach funktionieren. Denn eine zweite Chance gibt es nur selten. Überlassen wir die komplizierten Schachtelsätze also den Literaten.
Eine Headline sollte immer auf den Punkt sein. Sie kann charmant oder sachlich daherkommen, überraschend und manchmal sogar provokant, aber immer mit relevanter Aussage. Erwarten Sie von mir also keine bemühten Wortspiele oder plumpe Schenkelklopfer.
Man kennt das: Schnell nochmal die Anzeige raushauen, und eine Broschüre bräuchten wir auch – am besten bis nächste Woche. Nur funktioniert effiziente Kommunikation so leider nicht. Deshalb biete ich Ihnen auch keine Feuerwehreinsätze. Stattdessen konzentriere ich mich auf gut durchdachte Kommunikationskonzepte. Wovon vor allem Sie profitieren.
In Zeiten von SEO geht ein wichtiges Element bei Texten verloren – die Musikalität. Es gibt diese Qualität, die man nur schwer erklären kann, aber ganz deutlich spürt. Ein Text muss einen Rhythmus haben, der den Leser mitnimmt. Der ihn wie selbstverständlich zum nächsten Satz führt. Erst dann entfaltet er seinen ganzen Charme. Und trifft Ihre Kunden dort, wo Sie viel mehr bewegen als mit Argumenten: Mitten ins Herz!
„Wohl“, „sogar“, „ja“, „also“ – schnell werden sogenannte Füllwörter aus einem Text gestrichen. Dabei übernehmen sie wichtige Funktionen. Weshalb ihnen auch die Bezeichnung Füllwörter nicht gerecht wird. Ich bezeichne sie lieber als kleine Helferlein. Denn richtig eingesetzt mutieren sie zu Verbindungswörtern, charmanten Pausenerzeugern, Verdeutlichern etc. Ich zitiere einfach mal Wikipedia: „Sie dienen dazu, einen Inhalt emotional zu färben […][und] werden […] zur Verbesserung des Sprachflusses eingesetzt.“ Ist das nicht genau, was wir wollen?